Integrierte Managementsysteme (IMS): der Geheimtipp zur Verbesserung der Unternehmensperformance

Alexander Schmitt • 28. März 2017

Während der Gedanke der Integration bereits in vielen Unternehmensbereichen erfolgreich umgesetzt wurde, implementieren viele Unternehmen die ISO-Managementsystemnormen heute noch in nicht-integrierter Weise[1]. Dabei nutzen die Unternehmen Synergieeffekte nicht, Einsparpotenziale bleiben unrealisiert und vermeidbare Bürokratie wird aufgebaut[2]. In einer Abschlussarbeit an der TU München in Kooperation mit dem SKZ – das Kunststoff Zentrum, wurden deshalb die Herausforderungen beim Aufbau von Integrierten Managementsystemen (IMS) nach ISO 9001:2015 und IS0 50001:2011 untersucht. Die entwickelten Handlungsempfehlungen zur effektiven Umsetzung von IMS sind vor allem für Praktiker interessant.

Norm- und unternehmensbedingte Stolpersteine verhindern den Aufbau eines wirkungsvollen IMS

In der Untersuchung von Managementsystemen bei KMU bis hin zu Konzernen wurde deutlich, dass normbedingte Herausforderungen einen großen Anteil an den Umsetzungsschwierigkeiten darstellen. Allerdings sind unternehmensinterne Prozesse oft eine noch schwierige Barriere für gewinnbringende IMS.

In den hierfür durchgeführten Interviews, wurden Barrieren auf Normenebene zum einem mit der Gestaltung der Norm und zum zweiten mit den unkonkreten Inhalten der Norm genannt. Für viele sind ISO Managementnormen mit einem Gesetzestext vergleichbar und eine einfache Lesbarkeit ist nicht gegeben. Darüber hinaus weisen die Managementbeauftragten auf Schwierigkeiten bei der Interpretation der Anforderungen hin. Eine Ableitung eines konkreten „Was muss ich tun“ scheint aus dem reinen Normtext schwer möglich. Auch die Anforderungen zur Dokumentation sind nur schwer nachvollziehbar, sodass dies oftmals zu einer Überbürokratisierung mit vielerlei Formblättern führt.

Jedoch wird der Aufbau eines effektiven und effizienten IMS auch durch unternehmensbedingten Gründe gehemmt. So könnte die Stellung des Managementsystems bei der Geschäftsleitung verbessert werden. Hier wird die Werthaltigkeit eines gelebten Managementsystems noch unterbewertet und somit Ressourcen und Befugnisse begrenzt. Darüber hinaus ist es in der unternehmerischen Praxis schwierig die Mitarbeiter zur proaktiven Mitarbeit am Managementsystem zu motivieren und die Akzeptanz für die aufgestellten Regeln zu erreichen.

Die Revision der ISO 9001 und ISO 14001 im Jahr 2015 fördert Integration, doch löst nicht alle Baustellen

Positiv hervorzuheben ist, dass durch die Revision 2015 der ISO 9001 und IS0 14001 der Annex SL berücksichtigt wurde. Mit diesem Ansatz möchten die Normengremien eine Integration der Managementsysteme vereinfachen. Die Definition von gemeinsamen Kernbegriffen und Anforderungen reduziert die Redundanzen in den Normen merklich. Durch die gemeinsame Gliederung nach der High Level Struktur ist die Vergleichbarkeit der Normsysteme deutlich verbessert. Auch das freie Verfahren der Dokumentation, welches einen Wegfall des Managementhandbuchs ermöglicht, ist positiv zu bewerten.

Zu treffende Maßnahmen durch die Anwender zur effektiveren Nutzung der Managementnormen in Integrierten Managementsystemen

IMS
  1. Umdenken der Managementbeauftragten: Managementsysteme als ganzheitlich integrierte und themenübergreifende Lösung ; Umstellung auf ein IMS als Chance zum Aufbau und Umgestaltung zu wertschöpfenden Prozessen
  2. Vereinfachung und Vereinheitlichung von Regeln: Gleiche Dokumentation und Verfahrensstrukturen für alle Managementsysteme
  3. Abbau von Bürokratie und Dokumentation zum reinen Selbstzweck : Revision der ISO 9001:2015 nutzen, um bürokratische Altlasten zu entsorgen
  4. Nutzung von Synergien : in der Dokumentation z.B. bei Schulungsplänen
  5. Themen verlinken : Mehrverbrauch der Pumpe im EnMS gibt mögliche Hinweis auf Verschleiß und anstehende Wartung im QM

 

Mitarbeiter
  1. Mitarbeitermotivation durch Beteiligung an möglichen Einsparpotenzialen
  2. Transparente und einfache Kommunikation

 

Geschäfts-
leitung
  1. Managementsystem , neben Mitarbeiter, wertvollstes Gut des Unternehmens
  2. Aktives Einbinden des Managementsystems durch Gestaltung von fundierten und umfassenden Reports zur tägliche Entscheidungsunterstützung der Geschäftsleitung
Quelle: Schmitt, A. (2016): Identifikation von normbedingten Herausforderungen beim Aufbau von Integrierten Managementsystemen – Analyse zu Integrierten Managementsystemen am Beispiel ISO 9001:2015 in Kombination mit ISO 50001:2011

Integrationspotenziale sollten für die Umstellung auf die ISO 9001:2015 genutzt werden

Doch nicht nur die Normengremien können zur effektiveren Normgestaltung beitragen, sondern auch die Normanwender selbst sollten die Potenziale von IMS stärker nutzen.

Insbesondere sollte bei Umsetzung der o.g. Punkte die Chance ergriffen werden, die sich bei einer Umstellung auf die Revision 2015 ergibt. Werden hierbei nicht nur die fehlenden Punkte zur Normkonformität ergänzt, sondern das bestehende System kritisch hinterfragt, kann sich ein schlankes und effizientes IMS ergeben.

Welchen Wert ein solches hat, zeigt eine Metastudie von Bernado et al. (2015)[1]. In dieser Studie untersuchte der Autor IMS im Vergleich zu parallelen Managementsystemen und konnte aufzeigen, dass IMS nicht nur zu erhöhter Effizienz und Kosteneinsparungen führen, sondern auch die Kunden und Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen. Letztlich kann durch ein IMS die Unternehmensperformance gesteigert und nachhaltiges Wachstum gefördert werden. Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen.

[1] Interne Datenerhebung unter Zertifizierungskunden des SKZ
[2] Bernardo, M.; Simon, A.; Tarí, J. J.; Molina-Azorín, J. F. (2015): Benefits of management systems integration: a literature review, Journal of Cleaner Production, 94, 260-267.
[3] Bernardo, M.; Simon, A.; Tarí, J. J.; Molina-Azorín, J. F. (2015): Benefits of management systems integration: a literature review, Journal of Cleaner Production, 94, 260-267.
von Arndt Strate 19. August 2020
Wer ist in einem Unternehmen für die Einhaltung aller behördlichen oder allgemeinen Anforderungen verantwortlich? Das Management! Kennt das Management alle externen und internen Anforderungen, damit Rechtssicherheit im Unternehmen herrscht? Meistens nicht! Sie werden aber zur Verantwortung gezogen, wenn etwas passiert und Verstöße aufgedeckt werden. Das geht bis zur strafrechtlichen Verfolgung. Wie kann ein Unternehmen dem vorbeugen? In dem es regelmäßig (ca. alle 6 Monate) die Anforderungen an das Unternehmen überprüft. Diese Anforderungen sollten in ein „Rechtskataster“ aufgenommen werden und allen handelnden Personen im Unternehmen zur Verfügung gestellt werden. Beispiele hierfür sind: Umweltgesetze, Arbeitsschutzgesetze, Mutterschaftsschutzgesetz, Buchführungs-vorschriften, Datenschutz-Grundverordnung DSGVO, Produktbezogene gesetzliche Vorgaben, Entsorgungsvorschriften für Produktionsabfällen und für die Altteilentsorgung von Produkten usw. Nur wenn das Unternehmen die Anforderungen kennt, kann es prüfen inwieweit diese Anforderungen erfüllt werden. Am Ende ist es meistens nicht der Geschäftsführer der wissentlich gegen eine Anforderung verstoßen hat. Für die Einhaltung von Anforderungen sind alle handelnden Personen verantwortlich, die Tätigkeiten im Unternehmen ausführen. Aus diesem Grund müssen alle Mitarbeiter diese Anforderungen kennen. Transparenz der allgemeinen und behördlichen Anforderungen Sinnvoll ist es nicht nur ein Rechtskataster zu erstellen, sondern auch den Zugang dazu an alle Mitarbeiter zu verteilen. Hier bietet das HORUS®-System mit seinem Intranet Portal die ideale Lösung, um die Anforderungen zu dokumentieren und allen Mitarbeitern zugänglich zu machen. Somit kommt das Management eines Unternehmens seiner Verpflichtung zur Steuerung der Einhaltung von externen und internen Anforderungen nach. Compliance zur Vorbeugung und Nachverfolgung Kein Mitarbeiter braucht eine Compliance Überprüfung zu fürchten, wenn es klare Vorgaben zu allgemeinen und behördlichen Anforderungen gibt. Es müssen nicht separate Compliance Prozesse aufgesetzt werden, wenn schon in den Unternehmensprozessen darauf geachtet wird, das allgemeine und behördliche Vorgaben eingehalten werden. Erst wenn wissentlich gegen diese Vorgaben verstoßen wird, ist der Compliance Bereich gezwungen Maßnahmen einzuleiten. Sollte gegen nicht dokumentierte Anforderungen verstoßen werden, ist das Management in der Verantwortung. Mehr dazu im HORUS® WEBINAR: „ Balanceakt eines rechtskonformen Unternehmens “
von Arndt Strate 19. August 2020
Ist die Digitalisierung die richtige Antwort auf veränderte Bedingungen? Was passiert aktuell in den Unternehmen durch die COVID-19 Pandemie? Jedes Unternehmen versucht sich den geänderten Bedingungen anzupassen. Viele Unternehmen sind in der Vergangenheit von einer gut aufgestellten Digitalisierung ihres Unternehmens ausgegangen. Alle Mitarbeiter nutzen unterschiedliche Hardware-Systeme, E-Mails, digitale Dokumente auf den Servern und die verschiedensten Software Lösungen. Viele IT-Abteilungen haben oft nicht den Überblick, welche zahlreichen Systeme in den Unternehmen genutzt werden. Aufgrund der Pandemie müssen neue Arbeitsstrukturen entwickelt werden. Verschärfte Hygienevorschriften schreiben räumliche und zeitliche Trennungen vor. Themen wie Home-Office, gesicherte Netzwerkzugänge und Videokonferenzen sind dadurch in den Vordergrund getreten. Die getroffenen Maßnahmen zeigen aber jedem Unternehmen auch Grenzen auf. Was lässt sich im Home-Office bearbeiten? Wie vernetzt sind die Prozesse und wo gibt es den „Medienbrüche“ zwischen den digitalen Systemen? Medienbrüche und Lösungsmöglichkeiten, zum Beispiel EDI Was sind eigentlich Medienbrüche? Damit hat jeder zu tun, der eine Information in ein System eingibt. Zum Beispiel eine Lieferantenrechnung muss in Warenwirtschaftssytem übertragen werden: Die Rechnung kommt per Posteingang oder als E-Mail Anhang im PDF-Format. Wie viele Mitarbeiter sind damit beschäftigt die Informationen aus den Rechnungen in das Warenwirtschaftssystem des Unternehmens zu übertragen? Elektronische Verbindungen zwischen Warenwirtschaftssystemen ( E lectronic D aten I nterchange) oder ein Programm zum einlesen der Dokumente und der automatisierten Übermahne von Informationen, sind hier gängige Lösungen. Wie viele solcher Medienbrüche gibt es in den Unternehmen und wie lassen sich digitale Standardabläufe dafür einsetzen? Es geht hier um Effizienz und um Kostendruck. Transparenz in den Prozessen und Schnittstellen Sind alle Prozesse und Schnittstellen dokumentiert oder nur die „Wichtigen“? Hier bietet das HORUS®-System die ideale Plattform um Prozesse zu dokumentieren und Schnittstellenprobleme offen zu legen. Ein zentrales Anliegen des Qualitätsmanagements ist es, dass die Prozesse und deren Schnittstellen effizient und sicher ablaufen. Moderne digitale Lösungen setzen immer mehr auf anpassbare Schnittstellen und sorgen für eine effiziente Verarbeitung der Daten. Sich auf das Wesentliche des Geschäftes konzentrieren Die geänderten Bedingungen haben den Kostendruck erhöht. Alte Strukturen und Abläufe kommen an ihre Grenzen. Aber wo anfangen zu optimieren? Zielgerichtete Entscheidungen sind notwendig. Bei der Dokumentierung mit dem HORUS®-System können Prozesse und ihre Schnittstellen mit entsprechenden Durchlaufzeiten simuliert werden. Schnell werden dadurch Potenziale für Kosteneinsparungen aufgezeigt. Oft wird bei der genauen Betrachtung festgestellt, dass bestehende System nur etwas angepasst werden müssen, um optimierte Verbindungen zu realisieren. Systemanpassungen an Standardapplikationen können zu massiven Problemen bei System-Updates führen. Die Digitalisierung ist nicht nur der Einsatz von Smartphones, Laptops, Server und eine Vielzahl von Einzelsystemen. Kompatible Lösungen und moderne Schnittstellen sind der Schlüssel zu einer wirklichen Digitalisierung des gesamten Unternehmens. Mehr dazu im HORUS® WEBINAR: „ Katalysator Corona – ein Schub für die Digitalisierung “
30. Juli 2020
Wie funktioniert Klimaschutz in der Industrie? Für Deutschland gilt: Die Industrie soll bis 2030 ihre Treibhausgasemissionen halbieren und bis 2050 weitestgehend treibhausgasneutral sein. Die Ziele erreichen und zugleich den wirtschaftlichen Erfolg sichern – das erfordert eine zukunftsfähige Energieversorgung für Unternehmen. Lesen Sie, wie Unternehmen durch die Nutzung von Biomasse, und dabei insbesondere Holz, einen Beitrag zur Energiewende leisten und sich zukunftsfähig aufstellen. Welche Vorteile bietet Holz gegenüber fossilen Brennstoffen für die Industrie? Der Großteil der Emissionen in Gewerbe und Industrie entsteht bei der Erzeugung von Energie. Zwei Drittel davon entfallen auf Prozesswärme. Mehr lesen: Energieeffizienz – So lassen sich in der Industrie Einsparpotenziale realisieren Was ist Prozesswärme? Als Prozesswärme bezeichnet man Wärme, die notwendig ist, um Dienstleistungen zu erbringen oder Produkte herzustellen, weiterzuverarbeiten und zu veredeln. Ein Großteil dieser Prozesswärme basiert
von joerg.schlehe 2. Juli 2020
Nutzen Sie noch Energie aus fossilen Brennstoffen? Welche Temperatur brauchen Sie wirklich für Ihre Kühlung? Wo benötigen Sie die Wärme, an welchen Stellen „verpufft“ sie? Wer diesen Fragen auf den Grund geht, kann in seinem Unternehmen viel Energie einsparen – und gleichzeitig die Betriebskosten erheblich senken. Denn Wärme- und Stromverbrauch machen durchschnittlich 2 bis 10 Prozent des Jahresumsatzes eines Industrieunternehmens aus. Doch wie können Sie den Energieeinsatz optimieren? Wir haben hier für Sie die wichtigsten Tipps rund um das betriebliche Energiesparen zusammengestellt. Mehr dazu und zu staatlichen Fördermitteln erfahren Sie in unserem Webinar „Industrie effizient – So senken Sie Energieverbrauch und -kosten“ am 7. Juli um 09:00 Uhr.
von markus.lauer 18. Juni 2020
Knapp 43 Prozent des Stroms in Deutschland stammt mittlerweile aus Biomasse, Sonne, Wasser oder Wind. Das ist gut, reicht aber nicht aus: Die Energiewende soll Deutschlands Energieversorgung grundsätzlich umformen. Ganz weg von fossilen und nuklearen Brennstoffen, hin zu bestmöglicher Energieeffizienz und erneuerbaren Energien. Diese Umstellung erfordert vor allem eines, die Dekarbonisierung. Welche Maßnahmen Unternehmen dafür ergreifen können, lesen Sie in diesem Beitrag.
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Zwei Kontrahenten im Unternehmen vereint für maximale Qualität bei optimalen Prozessen Funktionsorientierte Bereiche und das prozessorientierte Qualitätsmanagement – in jedem Unternehmen stehen sich die beiden Welten sehr kritisch und distanziert gegenüber. Beide Sektionen sind unabdingbare Voraussetzung für ein erfolgreiches Unternehmen, egal ob im produzierenden Gewerbe oder im Dienstleistungssektor. Theoretisch sollten sich beide Sichtweisen ergänzen, doch  Continue Reading » Der Beitrag Qualitätsmanagement im Wandel erschien zuerst auf Horus software GmbH.
von Max Ellerich 6. Mai 2020
Prognosen im Rahmen von Datenanalysen kommen immer häufiger als Entscheidungsgrundlage für die Umsetzung von Produkt- und Prozessoptimierungen zum Einsatz. Bei der Datenanalyse liegen die drei größten Herausforderungen in der Datenauswahl, der Datenaufbereitung und der Datenintegration. Letztere wird durch eine lückenlose Verknüpfung von Datenpunkten und der Zurückführung auf individuelle Güter, wie z. B. physische Produkte, erreicht. Der Beitrag Predictive Quality – höhere Qualität auf Basis guter Entscheidungen erschien zuerst auf DGQ Blog.
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Horus Business Modeler unterstützt die Prozessausführung jetzt auch über die AR-Brille Ettlingen, 03.02.2020 – Augmented Reality (AR) verspricht völlig neue Perspektiven bei der Entwicklung und Nutzung mobiler Inhalte und Anwendungen: Innovative Navigationsfeatures erleichtern den Alltag, mobiles Einkaufen wird interaktiver und AR-Games bieten den Spielern endlosen Spaß. Gemeint ist die Überlagerung der realen Umgebung des Nutzers  Continue Reading » Der Beitrag Augmented Reality – Geschäftsprozessmanagement der Zukunft erschien zuerst auf Horus software GmbH.
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Warum sollten sich Q-Mitarbeitende mit Kommunikation befassen? Zum Abschluss der Blogstrecke über die fünf Axiome von Paul Watzlawick komme ich zurück zu der Frage, die ich im ersten Blogbeitrag gestellt habe. Die einfachste Antwort ist: Q-Mitarbeitende müssen mit anderen Abteilungen zusammenarbeiten, um das QM-System zu etablieren, zu pflegen und weiterzuentwickeln. Und da wir nicht nicht kommunizieren können, sollten wir so gut wie möglich kommunizieren. Der Beitrag Die Qualität der Kommunikation: Watzlawick und QM – passt das gut zusammen? erschien zuerst auf DGQ Blog.
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Willkommen zur unserer Blogstrecke „Die Qualität der Kommunikation“. Schön, dass Sie sich wieder Zeit nehmen. Im letzten Beitrag mit dem Titel „Die Qualität der Kommunikation: Kann der Körper sprechen?“ stand das vierte Axiom der Kommunikationstheorie im Fokus. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie es Ihnen gelingt, auf Augenhöhe zu kommunizieren. Der Beitrag Die Qualität der Kommunikation: Auf Augenhöhe kommunizieren erschien zuerst auf DGQ Blog.
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