„Seien Sie offen für Menschen und ihre Bedürfnisse“

Katrin Seefeldt • 16. Mai 2018

Warum haben Sie sich für eine Karriere im Qualitätsmanagement entschieden? Sind Sie in Ihrem Traumjob angekommen und was macht ihn so interessant? Diese Fragen haben wir vor einiger Zeit im DGQ-Blog gestellt – und dazu aufgerufen, uns über die spannenden Aufgaben von Qualitätsmanagement-Beauftragten, Qualitätsmanagerinnen und Qualitätsmanagern zu berichten. Alle Antworten, die Sie uns gegeben haben, veröffentlichen wir ab heute regelmäßig im DGQ-Blog. Den Anfang macht Katrin Seefeldt. Sie ist Qualitätsmanagerin in den Elbe-Weser Werkstätten in Bremerhaven und leitendes Mitglied im DGQ-Fachkreis „QM in der sozialen Dienstleistung“. Hier arbeitet sie daran, dass QM in der sozialen Dienstleistung als selbstverständlich, sinnvoll und nutzenstiftend wahrgenommen wird.

Was ist das Besondere an Ihrem Job?

Ich arbeite als Qualitätsmanagerin in einem sozialen Unternehmen der Eingliederungshilfe. Wir bieten Dienstleistungen für Menschen mit Behinderungen an. Von der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) über verschiedene Wohnangebote, Begleitung von Schülern mit Behinderung in die Schule und dem Integrationsfachdienst bis zum Inklusionsbetrieb ist das ein bunter Strauß an Betätigungsfeldern.

Die Vielseitigkeit meiner Tätigkeit ist das besondere an meinem Job. Workshops im Unternehmen organisieren und leiten auf verschiedenen Hierachieebenen gehört ebenso dazu wie die Verwaltung beziehungsweise Administration der QM Dokumentationen und die Pflege der QM Software. Darüber hinaus bin ich beteiligt an Projekten und Planungen auf unterschiedlichen Ebenen im Unternehmen, verantworte das Auditwesen und arbeite auch direkt mit Kunden und Lieferanten zusammen. Ganz besonders wichtig sind für mich unsere Hauptkunden, die Menschen die wir mit unseren Dienstleistungen begleiten. Insbesondere die Vertretungsgremien Werkstattrat und Bewohnerbeirat regen mich regelmäßig dazu an, komplexe Themen in einfache Sprache zu übersetzen und verständlich zu erklären, um was es eigentlich geht.

Wie sind Sie eigentlich in diese Position gekommen?

Ein wenig wie die Jungfrau zum Kind. Als Sozial- und Kulturwissenschaftlerin habe ich als Referentin für Unternehmensentwicklung in unserem Unternehmen begonnen. Schnell kristallisierte sich das Thema Qualität als Tätigkeitsschwerpunkt heraus. Ich habe dann die Weiterbildungen zur Qualitätsbeauftragten, Qualitätsmanagerin und zur Auditorin gemacht. Hier habe ich meine Leidenschaft für das Qualitätsmanagement entdeckt und seitdem stetig ausgebaut.

Was muss man können, um im Bereich Qualitätsmanagement erfolgreich zu sein?

Aus meiner Sicht gibt es zwei entscheidende Erfolgsfaktoren: neben der allgemeinen Qualifikation (Qualitätsbeauftragter, Qualitätsmanager und Auditor) braucht es vor allem ein hohes Maß an Empathie, Flexibiltät, Geduld und Durchhaltevermögen. Empathie brauche ich, weil ich in jeder Situation in der ich mit Mitarbeitern arbeiten will, das Gefühl benötige wo und wie ich sie heute „abholen“ kann. Wenn ich das nicht tue, ist die Arbeit an Qualitätsthemen nicht wirksam. Flexibilität brauche ich, weil ich vorbereitet in Situationen gehe, es aber sein kann, dass die Mitarbeiter heute „woanders abgeholt“ werden müssen oder ich im Verlauf merke, dass ich eine andere Methode anwenden muss. Geduld brauche ich, weil das was in meinem Kopf als Qualitätsmanagerin schon längst fertig durchdacht und natürlich für gut befunden ist, bei den verantwortlichen Kollegen oft noch eine Weile braucht. Durchhaltevermögen brauche ich vor allem für größere und umfangreichere Projekte, die durch viele Instanzen müssen.

Welche Herausforderungen begegnen Ihnen in Ihrem Job?

Als Qualitätsmanagerin in einem Unternehmen der Sozialwirtschaft ist es die größte Herausforderung, alle Anforderungen unter einen Hut zu bekommen und diese sicher im Qualitätsmanagementsystem abzubilden. Dies sind Anforderungen im Produktionsbereich, der viele verschiedene Produkte und Dienstleistungen umfasst sowie Anforderungen an sehr unterschiedliche soziale Dienstleistungen, die unser Unternehmen bietet. Sich ändernde äußere Bedingungen sind ebenso zu berücksichtigen wie die Anforderungen von Kunden. Hier besteht die Herausforderung in der Vielfalt der Anforderungen. Eine Herausforderung, der ich mich täglich gerne stelle.

Was heißt Qualität für Sie und was zeichnet ein gutes Qualitätsmanagementsystem aus?

Qualität heißt für mich nachweisbar gute Dienstleistungen zu erbringen und einwandfreie Produkte zu liefern. Die Zufriedenheit der Menschen mit Behinderung (unsere Hauptkunden) steht dabei im Mittelpunkt. Ein gutes Qualitätsmanagementsystem zeichnet sich durch Akzeptanz bei den Mitarbeitern aus und durch Flexibilität wo es durch Normen möglich ist.

Wie sehen Sie das Berufsbild eines Qualitätsmanagers in der Zukunft?

Ich sehe den Qualitätsmanager in Zukunft als Generalist im Unternehmen. Eine Trennung von Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement ist sinnvoll. Der Qualitätsmanager ist der interne Berater, der auch in strategische Prozesse mit eingebunden wird. Im Idealfall ist er in der Lage, die Führung eines Unternehmens mit seinem Know-how ideal zu begleiten.

Welche Tipps geben Sie Berufseinsteigern in Ihrem Bereich mit auf den Weg?

Seien Sie offen für Menschen und ihre Bedürfnisse und gestehen Sie den Menschen, die Ihnen begegnen, ihr Expertentum für ihren Arbeitsbereich zu.

Haben Sie Lust, über Ihren Traumjob im Qualitätsmanagement zu berichten?

Berichten Sie z. B. darüber, wie Sie QMB oder Qualitätsmanager geworden sind, welche Herausforderungen Ihnen im beruflichen Alltag begegnen, welche Qualifikationen wichtig sind und wie es gelingt, sich im Unternehmen erfolgreich zu positionieren. Haben Sie gute Tipps, die Sie Neueinsteigern mit auf den Weg geben möchten? Wir sind gespannt.

Ihr direkter Kontakt:
Katrin Kemm
T 069 954 24-180
E-Mail: katrin.kemm@dgq.de.

Streben auch Sie eine Karriere im Qualitätsmanagement an?

Wir beraten Sie gern – telefonisch unter 069 954 24-150 oder per Mail an oliver.schneider@dgq.de , Produktmanager für die DGQ-Trainings zum Thema Qualitätsmanagement.

von Arndt Strate 19. August 2020
Wer ist in einem Unternehmen für die Einhaltung aller behördlichen oder allgemeinen Anforderungen verantwortlich? Das Management! Kennt das Management alle externen und internen Anforderungen, damit Rechtssicherheit im Unternehmen herrscht? Meistens nicht! Sie werden aber zur Verantwortung gezogen, wenn etwas passiert und Verstöße aufgedeckt werden. Das geht bis zur strafrechtlichen Verfolgung. Wie kann ein Unternehmen dem vorbeugen? In dem es regelmäßig (ca. alle 6 Monate) die Anforderungen an das Unternehmen überprüft. Diese Anforderungen sollten in ein „Rechtskataster“ aufgenommen werden und allen handelnden Personen im Unternehmen zur Verfügung gestellt werden. Beispiele hierfür sind: Umweltgesetze, Arbeitsschutzgesetze, Mutterschaftsschutzgesetz, Buchführungs-vorschriften, Datenschutz-Grundverordnung DSGVO, Produktbezogene gesetzliche Vorgaben, Entsorgungsvorschriften für Produktionsabfällen und für die Altteilentsorgung von Produkten usw. Nur wenn das Unternehmen die Anforderungen kennt, kann es prüfen inwieweit diese Anforderungen erfüllt werden. Am Ende ist es meistens nicht der Geschäftsführer der wissentlich gegen eine Anforderung verstoßen hat. Für die Einhaltung von Anforderungen sind alle handelnden Personen verantwortlich, die Tätigkeiten im Unternehmen ausführen. Aus diesem Grund müssen alle Mitarbeiter diese Anforderungen kennen. Transparenz der allgemeinen und behördlichen Anforderungen Sinnvoll ist es nicht nur ein Rechtskataster zu erstellen, sondern auch den Zugang dazu an alle Mitarbeiter zu verteilen. Hier bietet das HORUS®-System mit seinem Intranet Portal die ideale Lösung, um die Anforderungen zu dokumentieren und allen Mitarbeitern zugänglich zu machen. Somit kommt das Management eines Unternehmens seiner Verpflichtung zur Steuerung der Einhaltung von externen und internen Anforderungen nach. Compliance zur Vorbeugung und Nachverfolgung Kein Mitarbeiter braucht eine Compliance Überprüfung zu fürchten, wenn es klare Vorgaben zu allgemeinen und behördlichen Anforderungen gibt. Es müssen nicht separate Compliance Prozesse aufgesetzt werden, wenn schon in den Unternehmensprozessen darauf geachtet wird, das allgemeine und behördliche Vorgaben eingehalten werden. Erst wenn wissentlich gegen diese Vorgaben verstoßen wird, ist der Compliance Bereich gezwungen Maßnahmen einzuleiten. Sollte gegen nicht dokumentierte Anforderungen verstoßen werden, ist das Management in der Verantwortung. Mehr dazu im HORUS® WEBINAR: „ Balanceakt eines rechtskonformen Unternehmens “
von Arndt Strate 19. August 2020
Ist die Digitalisierung die richtige Antwort auf veränderte Bedingungen? Was passiert aktuell in den Unternehmen durch die COVID-19 Pandemie? Jedes Unternehmen versucht sich den geänderten Bedingungen anzupassen. Viele Unternehmen sind in der Vergangenheit von einer gut aufgestellten Digitalisierung ihres Unternehmens ausgegangen. Alle Mitarbeiter nutzen unterschiedliche Hardware-Systeme, E-Mails, digitale Dokumente auf den Servern und die verschiedensten Software Lösungen. Viele IT-Abteilungen haben oft nicht den Überblick, welche zahlreichen Systeme in den Unternehmen genutzt werden. Aufgrund der Pandemie müssen neue Arbeitsstrukturen entwickelt werden. Verschärfte Hygienevorschriften schreiben räumliche und zeitliche Trennungen vor. Themen wie Home-Office, gesicherte Netzwerkzugänge und Videokonferenzen sind dadurch in den Vordergrund getreten. Die getroffenen Maßnahmen zeigen aber jedem Unternehmen auch Grenzen auf. Was lässt sich im Home-Office bearbeiten? Wie vernetzt sind die Prozesse und wo gibt es den „Medienbrüche“ zwischen den digitalen Systemen? Medienbrüche und Lösungsmöglichkeiten, zum Beispiel EDI Was sind eigentlich Medienbrüche? Damit hat jeder zu tun, der eine Information in ein System eingibt. Zum Beispiel eine Lieferantenrechnung muss in Warenwirtschaftssytem übertragen werden: Die Rechnung kommt per Posteingang oder als E-Mail Anhang im PDF-Format. Wie viele Mitarbeiter sind damit beschäftigt die Informationen aus den Rechnungen in das Warenwirtschaftssystem des Unternehmens zu übertragen? Elektronische Verbindungen zwischen Warenwirtschaftssystemen ( E lectronic D aten I nterchange) oder ein Programm zum einlesen der Dokumente und der automatisierten Übermahne von Informationen, sind hier gängige Lösungen. Wie viele solcher Medienbrüche gibt es in den Unternehmen und wie lassen sich digitale Standardabläufe dafür einsetzen? Es geht hier um Effizienz und um Kostendruck. Transparenz in den Prozessen und Schnittstellen Sind alle Prozesse und Schnittstellen dokumentiert oder nur die „Wichtigen“? Hier bietet das HORUS®-System die ideale Plattform um Prozesse zu dokumentieren und Schnittstellenprobleme offen zu legen. Ein zentrales Anliegen des Qualitätsmanagements ist es, dass die Prozesse und deren Schnittstellen effizient und sicher ablaufen. Moderne digitale Lösungen setzen immer mehr auf anpassbare Schnittstellen und sorgen für eine effiziente Verarbeitung der Daten. Sich auf das Wesentliche des Geschäftes konzentrieren Die geänderten Bedingungen haben den Kostendruck erhöht. Alte Strukturen und Abläufe kommen an ihre Grenzen. Aber wo anfangen zu optimieren? Zielgerichtete Entscheidungen sind notwendig. Bei der Dokumentierung mit dem HORUS®-System können Prozesse und ihre Schnittstellen mit entsprechenden Durchlaufzeiten simuliert werden. Schnell werden dadurch Potenziale für Kosteneinsparungen aufgezeigt. Oft wird bei der genauen Betrachtung festgestellt, dass bestehende System nur etwas angepasst werden müssen, um optimierte Verbindungen zu realisieren. Systemanpassungen an Standardapplikationen können zu massiven Problemen bei System-Updates führen. Die Digitalisierung ist nicht nur der Einsatz von Smartphones, Laptops, Server und eine Vielzahl von Einzelsystemen. Kompatible Lösungen und moderne Schnittstellen sind der Schlüssel zu einer wirklichen Digitalisierung des gesamten Unternehmens. Mehr dazu im HORUS® WEBINAR: „ Katalysator Corona – ein Schub für die Digitalisierung “
30. Juli 2020
Wie funktioniert Klimaschutz in der Industrie? Für Deutschland gilt: Die Industrie soll bis 2030 ihre Treibhausgasemissionen halbieren und bis 2050 weitestgehend treibhausgasneutral sein. Die Ziele erreichen und zugleich den wirtschaftlichen Erfolg sichern – das erfordert eine zukunftsfähige Energieversorgung für Unternehmen. Lesen Sie, wie Unternehmen durch die Nutzung von Biomasse, und dabei insbesondere Holz, einen Beitrag zur Energiewende leisten und sich zukunftsfähig aufstellen. Welche Vorteile bietet Holz gegenüber fossilen Brennstoffen für die Industrie? Der Großteil der Emissionen in Gewerbe und Industrie entsteht bei der Erzeugung von Energie. Zwei Drittel davon entfallen auf Prozesswärme. Mehr lesen: Energieeffizienz – So lassen sich in der Industrie Einsparpotenziale realisieren Was ist Prozesswärme? Als Prozesswärme bezeichnet man Wärme, die notwendig ist, um Dienstleistungen zu erbringen oder Produkte herzustellen, weiterzuverarbeiten und zu veredeln. Ein Großteil dieser Prozesswärme basiert
von joerg.schlehe 2. Juli 2020
Nutzen Sie noch Energie aus fossilen Brennstoffen? Welche Temperatur brauchen Sie wirklich für Ihre Kühlung? Wo benötigen Sie die Wärme, an welchen Stellen „verpufft“ sie? Wer diesen Fragen auf den Grund geht, kann in seinem Unternehmen viel Energie einsparen – und gleichzeitig die Betriebskosten erheblich senken. Denn Wärme- und Stromverbrauch machen durchschnittlich 2 bis 10 Prozent des Jahresumsatzes eines Industrieunternehmens aus. Doch wie können Sie den Energieeinsatz optimieren? Wir haben hier für Sie die wichtigsten Tipps rund um das betriebliche Energiesparen zusammengestellt. Mehr dazu und zu staatlichen Fördermitteln erfahren Sie in unserem Webinar „Industrie effizient – So senken Sie Energieverbrauch und -kosten“ am 7. Juli um 09:00 Uhr.
von markus.lauer 18. Juni 2020
Knapp 43 Prozent des Stroms in Deutschland stammt mittlerweile aus Biomasse, Sonne, Wasser oder Wind. Das ist gut, reicht aber nicht aus: Die Energiewende soll Deutschlands Energieversorgung grundsätzlich umformen. Ganz weg von fossilen und nuklearen Brennstoffen, hin zu bestmöglicher Energieeffizienz und erneuerbaren Energien. Diese Umstellung erfordert vor allem eines, die Dekarbonisierung. Welche Maßnahmen Unternehmen dafür ergreifen können, lesen Sie in diesem Beitrag.
von Sabine Schwarz 4. Juni 2020
Zwei Kontrahenten im Unternehmen vereint für maximale Qualität bei optimalen Prozessen Funktionsorientierte Bereiche und das prozessorientierte Qualitätsmanagement – in jedem Unternehmen stehen sich die beiden Welten sehr kritisch und distanziert gegenüber. Beide Sektionen sind unabdingbare Voraussetzung für ein erfolgreiches Unternehmen, egal ob im produzierenden Gewerbe oder im Dienstleistungssektor. Theoretisch sollten sich beide Sichtweisen ergänzen, doch  Continue Reading » Der Beitrag Qualitätsmanagement im Wandel erschien zuerst auf Horus software GmbH.
von Max Ellerich 6. Mai 2020
Prognosen im Rahmen von Datenanalysen kommen immer häufiger als Entscheidungsgrundlage für die Umsetzung von Produkt- und Prozessoptimierungen zum Einsatz. Bei der Datenanalyse liegen die drei größten Herausforderungen in der Datenauswahl, der Datenaufbereitung und der Datenintegration. Letztere wird durch eine lückenlose Verknüpfung von Datenpunkten und der Zurückführung auf individuelle Güter, wie z. B. physische Produkte, erreicht. Der Beitrag Predictive Quality – höhere Qualität auf Basis guter Entscheidungen erschien zuerst auf DGQ Blog.
von Sabine Schwarz 10. Februar 2020
Horus Business Modeler unterstützt die Prozessausführung jetzt auch über die AR-Brille Ettlingen, 03.02.2020 – Augmented Reality (AR) verspricht völlig neue Perspektiven bei der Entwicklung und Nutzung mobiler Inhalte und Anwendungen: Innovative Navigationsfeatures erleichtern den Alltag, mobiles Einkaufen wird interaktiver und AR-Games bieten den Spielern endlosen Spaß. Gemeint ist die Überlagerung der realen Umgebung des Nutzers  Continue Reading » Der Beitrag Augmented Reality – Geschäftsprozessmanagement der Zukunft erschien zuerst auf Horus software GmbH.
von Susanne Völker 26. Juli 2019
Warum sollten sich Q-Mitarbeitende mit Kommunikation befassen? Zum Abschluss der Blogstrecke über die fünf Axiome von Paul Watzlawick komme ich zurück zu der Frage, die ich im ersten Blogbeitrag gestellt habe. Die einfachste Antwort ist: Q-Mitarbeitende müssen mit anderen Abteilungen zusammenarbeiten, um das QM-System zu etablieren, zu pflegen und weiterzuentwickeln. Und da wir nicht nicht kommunizieren können, sollten wir so gut wie möglich kommunizieren. Der Beitrag Die Qualität der Kommunikation: Watzlawick und QM – passt das gut zusammen? erschien zuerst auf DGQ Blog.
von Susanne Völker 19. Juli 2019
Willkommen zur unserer Blogstrecke „Die Qualität der Kommunikation“. Schön, dass Sie sich wieder Zeit nehmen. Im letzten Beitrag mit dem Titel „Die Qualität der Kommunikation: Kann der Körper sprechen?“ stand das vierte Axiom der Kommunikationstheorie im Fokus. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie es Ihnen gelingt, auf Augenhöhe zu kommunizieren. Der Beitrag Die Qualität der Kommunikation: Auf Augenhöhe kommunizieren erschien zuerst auf DGQ Blog.
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