Die 8D-Methode für professionelles Reklamationsmanagement

DGQ • 15. August 2017

Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen , durch die sie entstanden sind.“ Albert Einstein

Reklamationen sind immer ärgerlich – für den Kunden genauso wie für den Hersteller. Dennoch sind Beanstandungen nicht per se etwas Schlechtes , denn auch hier gilt: Aus Fehlern lernt man. Eines der wertvollsten Werkzeuge, welches für dieses „Lernen“ zur Verfügung steht, ist die 8D-Methodik.

Mithilfe der 8D-Methode sind Sie nicht nur in der Lage, Probleme innerhalb Ihrer Produktion zu erkennen und dauerhaft zu vermeiden , Sie können vor allem Ihren Kunden ein positives Erlebnis bereiten („Mein Problem wurde ernst genommen!“) und sie – trotz Reklamation – weiterhin an sich binden. Hierfür benötigen Sie neben der Fachkenntnis zum Ausfüllen eines 8D-Reports vor allem eines: ein professionelles Reklamationsmanagement . Dazu gehören eine positive Einstellung zu Ihrem Kunden und seinen Wünschen und Bedürfnissen sowie das sichtbare Engagement des Managements. Hektisches Krisenmanagement oder beiläufig ausgefüllte 8D-Reports helfen weder Ihnen noch Ihrem Kunden – sie führen schlimmstenfalls zu dessen Verlust.

8D oder: Die Stecknadel im Heuhaufen suchen

Was genau heißt nun 8D? Das „ D “ steht für D isziplinen bzw. die Schritte, die Sie im 8D-Prozess durchlaufen müssen. Diese Schritte finden sich auch als Überschriften im 8D-Report wieder, der Sie als Leitfaden strukturiert durch die Problemlösung führt.

Was ist die 8D-Methode?

Die 8D-Methode hilft Ihnen anhand von festgelegten Schritten und dem Einsatz von Qualitätswerkzeugen, den Blick auf das Wesentliche zu schärfen . Sie ist ein systematischer und faktenorientierter Prozess zur nachhaltigen Beseitigung von Grundursachen (root cause).

Faktenorientiert heißt hierbei, dass Problemlösung, Entscheidungsfindung und Planung auf validen Daten basieren müssen. Die Sammlung dieser validen Daten wird hierbei überwacht.

Die Problemlösung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Grundursache des Problems nachhaltig (das heißt: dauerhaft und wirkungsvoll für zukünftige Probleme) beseitigt wird. Einfach nur die aufgetretenen Auswirkungen zu überdecken ist und kann keinesfalls Ziel der Methode sein.

Was kann die 8D-Methode leisten?

Die 8D-Methode ermöglicht es, sich einem Problem objektiv, strukturiert und nach einer priorisierten Vorgehensweise zu nähern. Hierbei werden alle Ideen eines Teams berücksichtigt, das Problem detailliert beschrieben und potenzielle Ursachen aufgezeigt .

Die Methode führt zu einer intensiven Beschäftigung mit dem Problem und dessen Grundursachen und verhindert durch die Auswahl der besten Maßnahmen somit wirkungsvoll das Wiederauftreten dieser oder ähnlicher Probleme.

Was kann die 8D-Methode nicht leisten?

Sowohl der Kunde als auch der Hersteller sollten nicht den Fehler machen, in einem 8D-Report ein Allheilmittel zu sehen. Nicht jede Reklamation kann und sollte damit bearbeitet werden. Eine schnelle Problemlösung ist mit der 8D-Methode nicht leistbar. Es muss die Grundursache eines Problems unbekannt und die Komplexität hoch sein, damit sich der Aufwand eines 8D-Reports tatsächlich lohnt. Mit anderen Worten: Sie müssen bereit sein, die Stecknadel im Heuhaufen (das heißt: den Durchschlupfpunkt im installierten QS-System) zu suchen .

Reklamationsmanagement – Was sagt die Norm?

Seit 2005 existiert eine internationale Norm für das Beschwerdemanagement , die in Deutschland als DIN ISO 10002:2010-05 unter der Bezeichnung „Qualitätsmanagement – Kundenzufriedenheit – Leitfaden für die Behandlung von Reklamationen in Organisationen“ veröffentlicht wurde. Die überarbeitete Version liegt bereits als ISO/DIS 10002:2017 vor und berücksichtigt auch die revidierte ISO 9001:2015.

Die Norm gibt eine Anleitung für den Prozess zur Reklamationsbearbeitung von Produkten und Dienstleistungen für jede Organisation, unabhängig von ihrer Art, Größe oder Branche. Der darin beschriebene Prozess kann mit anderen Prozessen des Qualitätsmanagementsystems (QM-Systems) einer Organisation verknüpft sein.

In Kapitel 6.1 Allgemeines heißt es: „Die Organisation sollte einen wirkungsvollen und effizienten Prozess zur Bearbeitung von Kundenreklamationen planen und entwickeln, um Kundentreue und Kundenzufriedenheit zu erhöhen und ebenso die Qualität der hergestellten Produkte zu verbessern.“

Um dies zu gewährleisten, wird auch die oberste Leitung in die Pflicht genommen. Aber auch alle anderen Mitarbeiter und Prozessbeteiligten haben die Aufgabe, „das Bewusstsein für den Prozess zur Reklamationsbearbeitung und für die Notwendigkeit der Kundenorientierung zu fördern“ (Kapitel 5.3.3).

Reklamationsmanagement ist eine Frage der Kultur

Die Norm fordert hier also etwas Essenzielles: Wenn Mitarbeiter in der Forderung eines 8D-Reports nicht nur ein Formular sehen, welches Sie für den Kunden ausfüllen müssen, sondern sich dessen Wirkungskraft bewusst sind, dann ist der erste Schritt in Richtung Kundenzufriedenheit und Wettbewerbsfähigkeit getan . Dazu bedarf es allerding einer entsprechenden Kultur, die nicht nur eine akute Problembehandlung vorsieht, sondern dafür Sorge trägt, dass Probleme nachhaltig beseitigt werden. Und genau da setzt 8D an.

 

Sie möchten sich näher mit der Reklamationsbearbeitung mit Hilfe der 8D-Methode beschäftigen? Dann empfehlen wir Ihnen das Seminar „8D-Report“.


Die Inhalte dieses Blogs sind einem Webinar entnommen, das Jörg Roggensack im Rahmen der Webinarreihe „DGQ-Talk“ gehalten hat. Das Webinar DGQ-Talk „Professionelles Reklamationsmanagement mit der 8D-Methodik “ können Sie sich als Aufzeichnung ansehen.
Jörg Roggensack ist DGQ-Trainer und Geschäftsführer von JR Management Services & Qualifizierung.

von Arndt Strate 19. August 2020
Wer ist in einem Unternehmen für die Einhaltung aller behördlichen oder allgemeinen Anforderungen verantwortlich? Das Management! Kennt das Management alle externen und internen Anforderungen, damit Rechtssicherheit im Unternehmen herrscht? Meistens nicht! Sie werden aber zur Verantwortung gezogen, wenn etwas passiert und Verstöße aufgedeckt werden. Das geht bis zur strafrechtlichen Verfolgung. Wie kann ein Unternehmen dem vorbeugen? In dem es regelmäßig (ca. alle 6 Monate) die Anforderungen an das Unternehmen überprüft. Diese Anforderungen sollten in ein „Rechtskataster“ aufgenommen werden und allen handelnden Personen im Unternehmen zur Verfügung gestellt werden. Beispiele hierfür sind: Umweltgesetze, Arbeitsschutzgesetze, Mutterschaftsschutzgesetz, Buchführungs-vorschriften, Datenschutz-Grundverordnung DSGVO, Produktbezogene gesetzliche Vorgaben, Entsorgungsvorschriften für Produktionsabfällen und für die Altteilentsorgung von Produkten usw. Nur wenn das Unternehmen die Anforderungen kennt, kann es prüfen inwieweit diese Anforderungen erfüllt werden. Am Ende ist es meistens nicht der Geschäftsführer der wissentlich gegen eine Anforderung verstoßen hat. Für die Einhaltung von Anforderungen sind alle handelnden Personen verantwortlich, die Tätigkeiten im Unternehmen ausführen. Aus diesem Grund müssen alle Mitarbeiter diese Anforderungen kennen. Transparenz der allgemeinen und behördlichen Anforderungen Sinnvoll ist es nicht nur ein Rechtskataster zu erstellen, sondern auch den Zugang dazu an alle Mitarbeiter zu verteilen. Hier bietet das HORUS®-System mit seinem Intranet Portal die ideale Lösung, um die Anforderungen zu dokumentieren und allen Mitarbeitern zugänglich zu machen. Somit kommt das Management eines Unternehmens seiner Verpflichtung zur Steuerung der Einhaltung von externen und internen Anforderungen nach. Compliance zur Vorbeugung und Nachverfolgung Kein Mitarbeiter braucht eine Compliance Überprüfung zu fürchten, wenn es klare Vorgaben zu allgemeinen und behördlichen Anforderungen gibt. Es müssen nicht separate Compliance Prozesse aufgesetzt werden, wenn schon in den Unternehmensprozessen darauf geachtet wird, das allgemeine und behördliche Vorgaben eingehalten werden. Erst wenn wissentlich gegen diese Vorgaben verstoßen wird, ist der Compliance Bereich gezwungen Maßnahmen einzuleiten. Sollte gegen nicht dokumentierte Anforderungen verstoßen werden, ist das Management in der Verantwortung. Mehr dazu im HORUS® WEBINAR: „ Balanceakt eines rechtskonformen Unternehmens “
von Arndt Strate 19. August 2020
Ist die Digitalisierung die richtige Antwort auf veränderte Bedingungen? Was passiert aktuell in den Unternehmen durch die COVID-19 Pandemie? Jedes Unternehmen versucht sich den geänderten Bedingungen anzupassen. Viele Unternehmen sind in der Vergangenheit von einer gut aufgestellten Digitalisierung ihres Unternehmens ausgegangen. Alle Mitarbeiter nutzen unterschiedliche Hardware-Systeme, E-Mails, digitale Dokumente auf den Servern und die verschiedensten Software Lösungen. Viele IT-Abteilungen haben oft nicht den Überblick, welche zahlreichen Systeme in den Unternehmen genutzt werden. Aufgrund der Pandemie müssen neue Arbeitsstrukturen entwickelt werden. Verschärfte Hygienevorschriften schreiben räumliche und zeitliche Trennungen vor. Themen wie Home-Office, gesicherte Netzwerkzugänge und Videokonferenzen sind dadurch in den Vordergrund getreten. Die getroffenen Maßnahmen zeigen aber jedem Unternehmen auch Grenzen auf. Was lässt sich im Home-Office bearbeiten? Wie vernetzt sind die Prozesse und wo gibt es den „Medienbrüche“ zwischen den digitalen Systemen? Medienbrüche und Lösungsmöglichkeiten, zum Beispiel EDI Was sind eigentlich Medienbrüche? Damit hat jeder zu tun, der eine Information in ein System eingibt. Zum Beispiel eine Lieferantenrechnung muss in Warenwirtschaftssytem übertragen werden: Die Rechnung kommt per Posteingang oder als E-Mail Anhang im PDF-Format. Wie viele Mitarbeiter sind damit beschäftigt die Informationen aus den Rechnungen in das Warenwirtschaftssystem des Unternehmens zu übertragen? Elektronische Verbindungen zwischen Warenwirtschaftssystemen ( E lectronic D aten I nterchange) oder ein Programm zum einlesen der Dokumente und der automatisierten Übermahne von Informationen, sind hier gängige Lösungen. Wie viele solcher Medienbrüche gibt es in den Unternehmen und wie lassen sich digitale Standardabläufe dafür einsetzen? Es geht hier um Effizienz und um Kostendruck. Transparenz in den Prozessen und Schnittstellen Sind alle Prozesse und Schnittstellen dokumentiert oder nur die „Wichtigen“? Hier bietet das HORUS®-System die ideale Plattform um Prozesse zu dokumentieren und Schnittstellenprobleme offen zu legen. Ein zentrales Anliegen des Qualitätsmanagements ist es, dass die Prozesse und deren Schnittstellen effizient und sicher ablaufen. Moderne digitale Lösungen setzen immer mehr auf anpassbare Schnittstellen und sorgen für eine effiziente Verarbeitung der Daten. Sich auf das Wesentliche des Geschäftes konzentrieren Die geänderten Bedingungen haben den Kostendruck erhöht. Alte Strukturen und Abläufe kommen an ihre Grenzen. Aber wo anfangen zu optimieren? Zielgerichtete Entscheidungen sind notwendig. Bei der Dokumentierung mit dem HORUS®-System können Prozesse und ihre Schnittstellen mit entsprechenden Durchlaufzeiten simuliert werden. Schnell werden dadurch Potenziale für Kosteneinsparungen aufgezeigt. Oft wird bei der genauen Betrachtung festgestellt, dass bestehende System nur etwas angepasst werden müssen, um optimierte Verbindungen zu realisieren. Systemanpassungen an Standardapplikationen können zu massiven Problemen bei System-Updates führen. Die Digitalisierung ist nicht nur der Einsatz von Smartphones, Laptops, Server und eine Vielzahl von Einzelsystemen. Kompatible Lösungen und moderne Schnittstellen sind der Schlüssel zu einer wirklichen Digitalisierung des gesamten Unternehmens. Mehr dazu im HORUS® WEBINAR: „ Katalysator Corona – ein Schub für die Digitalisierung “
30. Juli 2020
Wie funktioniert Klimaschutz in der Industrie? Für Deutschland gilt: Die Industrie soll bis 2030 ihre Treibhausgasemissionen halbieren und bis 2050 weitestgehend treibhausgasneutral sein. Die Ziele erreichen und zugleich den wirtschaftlichen Erfolg sichern – das erfordert eine zukunftsfähige Energieversorgung für Unternehmen. Lesen Sie, wie Unternehmen durch die Nutzung von Biomasse, und dabei insbesondere Holz, einen Beitrag zur Energiewende leisten und sich zukunftsfähig aufstellen. Welche Vorteile bietet Holz gegenüber fossilen Brennstoffen für die Industrie? Der Großteil der Emissionen in Gewerbe und Industrie entsteht bei der Erzeugung von Energie. Zwei Drittel davon entfallen auf Prozesswärme. Mehr lesen: Energieeffizienz – So lassen sich in der Industrie Einsparpotenziale realisieren Was ist Prozesswärme? Als Prozesswärme bezeichnet man Wärme, die notwendig ist, um Dienstleistungen zu erbringen oder Produkte herzustellen, weiterzuverarbeiten und zu veredeln. Ein Großteil dieser Prozesswärme basiert
von joerg.schlehe 2. Juli 2020
Nutzen Sie noch Energie aus fossilen Brennstoffen? Welche Temperatur brauchen Sie wirklich für Ihre Kühlung? Wo benötigen Sie die Wärme, an welchen Stellen „verpufft“ sie? Wer diesen Fragen auf den Grund geht, kann in seinem Unternehmen viel Energie einsparen – und gleichzeitig die Betriebskosten erheblich senken. Denn Wärme- und Stromverbrauch machen durchschnittlich 2 bis 10 Prozent des Jahresumsatzes eines Industrieunternehmens aus. Doch wie können Sie den Energieeinsatz optimieren? Wir haben hier für Sie die wichtigsten Tipps rund um das betriebliche Energiesparen zusammengestellt. Mehr dazu und zu staatlichen Fördermitteln erfahren Sie in unserem Webinar „Industrie effizient – So senken Sie Energieverbrauch und -kosten“ am 7. Juli um 09:00 Uhr.
von markus.lauer 18. Juni 2020
Knapp 43 Prozent des Stroms in Deutschland stammt mittlerweile aus Biomasse, Sonne, Wasser oder Wind. Das ist gut, reicht aber nicht aus: Die Energiewende soll Deutschlands Energieversorgung grundsätzlich umformen. Ganz weg von fossilen und nuklearen Brennstoffen, hin zu bestmöglicher Energieeffizienz und erneuerbaren Energien. Diese Umstellung erfordert vor allem eines, die Dekarbonisierung. Welche Maßnahmen Unternehmen dafür ergreifen können, lesen Sie in diesem Beitrag.
von Sabine Schwarz 4. Juni 2020
Zwei Kontrahenten im Unternehmen vereint für maximale Qualität bei optimalen Prozessen Funktionsorientierte Bereiche und das prozessorientierte Qualitätsmanagement – in jedem Unternehmen stehen sich die beiden Welten sehr kritisch und distanziert gegenüber. Beide Sektionen sind unabdingbare Voraussetzung für ein erfolgreiches Unternehmen, egal ob im produzierenden Gewerbe oder im Dienstleistungssektor. Theoretisch sollten sich beide Sichtweisen ergänzen, doch  Continue Reading » Der Beitrag Qualitätsmanagement im Wandel erschien zuerst auf Horus software GmbH.
von Max Ellerich 6. Mai 2020
Prognosen im Rahmen von Datenanalysen kommen immer häufiger als Entscheidungsgrundlage für die Umsetzung von Produkt- und Prozessoptimierungen zum Einsatz. Bei der Datenanalyse liegen die drei größten Herausforderungen in der Datenauswahl, der Datenaufbereitung und der Datenintegration. Letztere wird durch eine lückenlose Verknüpfung von Datenpunkten und der Zurückführung auf individuelle Güter, wie z. B. physische Produkte, erreicht. Der Beitrag Predictive Quality – höhere Qualität auf Basis guter Entscheidungen erschien zuerst auf DGQ Blog.
von Sabine Schwarz 10. Februar 2020
Horus Business Modeler unterstützt die Prozessausführung jetzt auch über die AR-Brille Ettlingen, 03.02.2020 – Augmented Reality (AR) verspricht völlig neue Perspektiven bei der Entwicklung und Nutzung mobiler Inhalte und Anwendungen: Innovative Navigationsfeatures erleichtern den Alltag, mobiles Einkaufen wird interaktiver und AR-Games bieten den Spielern endlosen Spaß. Gemeint ist die Überlagerung der realen Umgebung des Nutzers  Continue Reading » Der Beitrag Augmented Reality – Geschäftsprozessmanagement der Zukunft erschien zuerst auf Horus software GmbH.
von Susanne Völker 26. Juli 2019
Warum sollten sich Q-Mitarbeitende mit Kommunikation befassen? Zum Abschluss der Blogstrecke über die fünf Axiome von Paul Watzlawick komme ich zurück zu der Frage, die ich im ersten Blogbeitrag gestellt habe. Die einfachste Antwort ist: Q-Mitarbeitende müssen mit anderen Abteilungen zusammenarbeiten, um das QM-System zu etablieren, zu pflegen und weiterzuentwickeln. Und da wir nicht nicht kommunizieren können, sollten wir so gut wie möglich kommunizieren. Der Beitrag Die Qualität der Kommunikation: Watzlawick und QM – passt das gut zusammen? erschien zuerst auf DGQ Blog.
von Susanne Völker 19. Juli 2019
Willkommen zur unserer Blogstrecke „Die Qualität der Kommunikation“. Schön, dass Sie sich wieder Zeit nehmen. Im letzten Beitrag mit dem Titel „Die Qualität der Kommunikation: Kann der Körper sprechen?“ stand das vierte Axiom der Kommunikationstheorie im Fokus. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie es Ihnen gelingt, auf Augenhöhe zu kommunizieren. Der Beitrag Die Qualität der Kommunikation: Auf Augenhöhe kommunizieren erschien zuerst auf DGQ Blog.
Weitere Beiträge